Das Internet hat eine Faszination, die mich bis heute gepackt hält. Man kann Kontakte knüpfen, sich austauschen und Informationen sammeln.
In einem kleinen Forum lernte ich einige Kollegen kennen.
Der Web-Site Verlag gab uns die Möglichkeit unsere Geschichten in Anthologien herauszugeben.
Robert Herbig gründete das Projekt „Anthologien der Autoren.“ Eine spannende Zeit begann.
Zu den themenbezogenen Anthologien „Frieden“ und „Terror“ schrieb ich jeweils eine Geschichte. Die Bücher „Schreibsucht“ und „Mörderisch“ gab Robert Herbig zusammen mit mir heraus.
Es bildete sich ein kleiner Kreis eifriger Autoren. Wir veranstalteten Lesungsreisen quer durch Deutschland und hatten viel Spaß. Berühmt wurden wir nicht, aber reich an Erfahrungen.

Um Autoren für die Krimianthologie „Mörderisch“ zu gewinnen, schrieben wir die Vereinigung der deutschen Krimiautoren „Syndikat“ und die „Mörderischen Schwestern“ an.

Und dann nahm alles seinen Lauf.